SWM AG informiert: Interessante Aspekte im Hinblick auf die Goldpreisentwicklung

Wir von der SWM AG in Liechtenstein, wollen uns heute einmal mit der aktuellen und zukünftigen Entwicklung des Goldpreises beschäftigen: Charttechnisch läuft der Goldpreis aktuell in eine Keilformation, die üblicherweise am Ende des Abwärtstrends entsteht, weil der Abwärtsdruck nachlässt. Die langfristige Konsolidierung beim Gold wird genau dann zum Ende kommen, sollte der Goldpreis über 1300 Dollar steigen.

Der Handel an physischem Gold beträgt durchschnittlich gerade einmal 1 Prozent des Gold-Future-Handels. Sollte dieser Anteil nun steigen, weil mehr Käufer eine physische Lieferung verlangen, so würde das einen Goldpreisanstieg beschleunigen.

Dass die Goldnachfrage steigt, ist in jedem Falle schon seit Ende 2015 zu beobachten. Die Bestände der grossen Gold-ETFs haben insgesamt wieder angezogen. Ebenso ist bereits seit über drei Jahren zu beobachten, dass grosse Mengen an physischem Gold aus dem Westen über Scheideanstalten in der Schweiz in Richtung Osten, also gegen Asien transferiert werden. Abschließend möchten wir auch noch einmal auf die aktuelle Fördersituation hinweisen, die letztlich das Angebotsvolumen bestimmt: Der Produktionspeak ist beim Gold längst überschritten.

Das bedeutet, dass in den kommenden Jahren weniger Gold gefördert werden wird, als in den zurückliegenden. Seit spätestens 2012 waren die meisten Gold-Produzenten vor allem damit beschäftigt, die ausgeuferten Förderkosten zu reduzieren. Dabei wurden nicht nur unrentable Minen geschlossen, sondern quasi auch nichts mehr in die Entwicklung neuer Minen oder in die Exploration und Entdeckung neuer Vorkommen investiert.

Ein Ausbruch des Goldpreises über 1300 Dollar kann daher mit einer Anlage in Gold oder Goldminenaktien jederzeit vollzogen werden.

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