SWM AG – Was ist falsch an den gängigsten Vorurteilen gegen Gold? Teil 7

Im letzten Teil einer Sonderreihe über Vorurteile gegen Goldinvestitionen versuchen Analysten der liechtensteinischen SWM AG der Frage auf den Grund zu gehen, ob Gold tatsächlich „totes“ Kapital darstellt, und ob es gar „gefährlich“ sein kann Gold zu kaufen, da man nicht ausreichend sicher prüfen könne, ob es auch echt sei.

Die Experten in Vaduz shen in der Darstellung Gold sei „totes“ (ruhiges, inaktives, effektfreies) Kapital keinen erkennbaren Nachteil. Gold mache nichts. Es investiere nicht, fördere nichts, und sei auch völlig unpolitisch. Es liege nur da. Es liege einfach da und hielte seine Kaufkraft. Im Prinzip könne man diese Eigenschaft in einer von Unruhe und Unvorhersehbarkeit geprägten Zeit eher als Vorteil und eben nicht als Nachteil ansehen.

Was die Nachvollziehbarkeit der Originalität und Reinheit von Gold angeht, gibt es eine ganz einfaches Mittel sich gut abzusichern. Jeder seriöse Investor sollte eben auch nur bei seriösen Händlern kaufen. Falls es auch nur den geringsten Grund für einen Zweifel gebe, solle man Testgeräte nutzen, die jede Fälschung (auch Wolfram Fälschungen) entlarven können.

Die sichersten Methoden zur Überprüfung seien die Überprüfung der elektrischen Leitfähigkeit, die Überprüfung mit einer Magnetwaage, und die Überprüfung der Ultraschallgeschwindigkeit Mit diesen Methoden könne jede Fälschung problemlos als solche identifiziert werden. Weder Banken noch große Edelmetallhändler könnten es sich leisten einem Investor Fälschungen zu verkaufen. Außerdem würden alle seriösen Verkäufer über die oben genannten Möglichkeiten der Überprüfung verfügen.

Wer also bei lizensierten Unternehmen ordentlich zertifiziertes Gold erwerben würde, so der Experte abschließend, brauche sich nie um die Echtheit des gekauften Goldes zu sorgen.

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