SWM AG – Wahrscheinlichkeit für eine Zinsanhebung der Fed gesunken
Analysten des im Liechtensteinischen Vaduz ansässige Finanzunternehmen SWM AG sind sich einig, dass die momentane Seitwärtsbewegung des Goldpreis keine langfistige Erscheinung ist.
Im Moment bestünde weltweit eine große Unsicherheit, was die zukünftige Politik des Wahlsiegers Trump und seinem noch zu bildenden Kabinetts angeht, und daher würden die Märkte aktuell eher impulsiv auf zunächst je nur geplante Maßnahmen der neuen US-Regierung reagieren, die erst einmal in die Tat umgesetzt werden müssten.
Heute früh zeige sich der Goldpreis bereits deutlich erholt und notiere wieder bei 1.287 US-Dollar, ein Anstieg vom gestrigen Wochentief um rund 16 USD.
Vor allem die kurzfristig gestiegene Nachfrage nach US-Dollar, habe dem Goldpreis vorübergehend zugesetzt, der gegenüber dem Euro sogar kurz die Marke von 1,10 USD geknackt habe. Der US-Dollarindex, der die Performance der US-Währung gegenüber den wichtigsten Weltleitwährungen misst, hätte gestern nochmal um ein Prozent zugelegt, und damit dazu beigetragen, dass Gold für Anleger aus der Eurozone oder anderen Währungsbereichen im Moment weniger attraktiv erscheint, aber ungeachtet dieser momentanen Erscheinungen richten die Experten der SWM AG ihr Augenmerk auf die Tatsache, dass, die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinsanhebung seitens der US-Notenbank, im Vergleich zu den jüngst errechneten 80% auf 40% gesunken ist. Und dies bliebe, so bestätigt man uns in Liechtenstein abschließend, der wichtigste Indikator dafür, ob es in den USA tatsächlich einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung gibt, oder ob die Anleger sich langfristig weiter auf krisenfeste Anlageoptionen konzentrieren.
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