IFPG AG beantwortet 7 wichtige Fragen – Teil 6
Anfang September 2019 hatte der Vorstand der Deutschen Bank darauf hingewiesen, dass Niedrigzinsen das Finanz-system ruinieren werden.
Wenige Tage später beschloss der EZB-Rat, den Einlagenzins von minus 0,4 Prozent auf minus 0,5 Prozent abzusenken und die Geldmenge durch monatliche Anleihen-Käufe in Höhe von 20 Milliarden Euro auszuweiten. Diese Maßnahme drückt die langfristigen Zinsen weiter nach unten.
Die zinspolitischen Entscheidungen der EZB, entgegen den Wünschen und Empfehlungen verschiedener Bankvorstände, werfen einige interessante Fragen auf:
6: Wie wird sich das auswirken?
Die bevorstehenden Bankpleiten können einen Wirtschaftskollaps auslösen, wenn dadurch die Kredit-versorgung der Wirtschaft ins Stocken geraten würde.
Kaufkraft-Schwund des Euro: Die EZB hat für über 2,6 Billionen Euro Schuldscheine in ihren Büchern. Sie hat sozusagen Geld verliehen, das sie niemals mehr zurückbekommen wird. Sobald eine Rückzahlungsrate ansteht, wird diese wieder mit einem neuen Kredit finanziert (Schneeball-System). Die Geldmenge wird erheblich schneller wachsen als die Wirtschaft. Somit wird sich der Kaufkraft-Schwund des Euro gegenüber schuldenfreien Währungen wie Gold und Silber immer mehr manifestieren.
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