pantera AG nutzt Trend: Hohe Renditen für Anleger dank steigender Nachfrage nach Serviced Apartments

Die Anforderungen an die Übernachtungen auf Dienstreisen ändern sich, vor allem bei allen denjenigen, die viel beruflich unterwegs sind. Die Manager wollen auch unterwegs gern an den vertrauten Ort zurückkommen und nicht immer in einer anderen Umgebung schlafen. Immer in kleinen Hotelzimmern zu nächtigen, ist zudem für die Stimmung und auch für die Motivation nicht gerade förderlich.

Die pantera AG hat diesen Trend erkannt und bietet sowohl in München bei dem Projekt „App.artments“ als auch im Rahmen von „TheGarden“ in Berlin-Mitte Serviced Apartments an. Diese sind eine Mischform aus klassischen Eigentumswohnungen und dem Wohnen im Hotel mit umfänglichen Service-Angeboten. Im Gegensatz zu der üblichen Eigentumswohnung ist es voll möbliert. Zudem werden über einen Concierge-Service zahlreiche Leistungen angeboten: Das ist vergleichbar einem Vier-Sterne-Hotel. „So schaffen wir also für Langzeit-Gäste eine besondere Wohnatmosphäre, die mehr Geborgenheit und Individualität als ein Hotel bietet“, erläutert Michael Ries, Vorstand der pantera AG.

Für die steigende Nachfrage sorgen nachhaltige gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, keine kurzfristigen Mode-Erscheinungen. Beispielsweise werden Belegschaften in den großen Unternehmen darauf zugeschnitten, nur noch die Kernarbeit zu erledigen. Bei größeren Entwicklungs-Projekten werden gezielt qualifizierte Spezialisten, Berater oder fachspezifische Strategen von anderen, externen Unternehmen hinzugezogen – auch international. Diese benötigen eine Unterkunft. Firmen gehen daher zunehmend dazu über, in solchen Immobilien, wie die pantera in München oder Berlin anbietet, ganze Kontingente anzumieten.

Nicht zu vergessen: Unternehmen mit großer Reisetätigkeit wollen ihre Reisekosten-Budgets entlasten. Und Wohnen im Serviced Apartment kostet in der Regel nun mal weniger als die Hälfte im Vergleich zum klassischen Hotel.

Der Bedarf bei den Serviced Apartments ist deutlich größer als das Angebot. In deutschen Großstädten liegt der Anteil der Langzeit-Übernachtungen in Service Apartments meist bei etwa 5 Prozent, etwa in Berlin bei 5,3 Prozent. Doch das Potential ist viel größer: Weltweit haben 36 Prozent aller Übernachtungen Serviced Apartment-Potential, ermittelte beispielsweise Marriott in einer internationalen Studie. In Großstädten liegt der Satz vielfach sogar höher. Und gerade Deutschland und natürlich vor allem Berlin und München gelten aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung als besonders interessante Märkte.

Auch die Renditeaussichten für Kapitalanleger sind gut. Diese können bei den pantera-Projekten mit 4,5 bis 5 Prozent Rendite rechnen, bei zurückhaltenden, konservativen Annahmen. Diese guten Aussichten mit kleinen Serviced Apartments bestätigt aktuell ja auch eine BulwienGesa-Analyse. Angesichts der Mini-Zinsen, die sonstige Kapitalanlagen aktuell bringen, ist das ein ideales Investment.

Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, dass der Anleger nicht zu viel für die Immobilien zahlt. Um das zu gewährleisten, werden die pantera-Projekte stets bei zwei bis drei regionalen Banken sowie mindestens zwei überregionalen Instituten eingewertet.Damit die Renditeberechnungen verständlich sind, Anleger sich keine falschen Vorstellungen machen und auch die Risiken kennen, werden die Serviced Apartment-Anlagen wie alle pantera-Projekte mit Hilfe des IDW S 10-Standards unter sachgerechten Anwendung etablierter Bewertungsverfahren prospektiert. Die Prospekte werden unter Aufsicht und auf Grundlage inhaltlicher Vorgaben durch die Kanzlei Zacher & Partner erstellt.

Die Bauausführung bei pantera-Immobilien erfolgt unter stetiger Begleitung und Kontrolle durch den TÜV. Zudem gibt es eine zusätzliche externe Projektsteuerung. Diese erstellt regelmäßig Statusberichte, die den Anlegern zur Verfügung gestellt werden.

Die pantera selbst hat es zum Geschäftsprinzip erhoben, dass die gute Betreuung der Anleger nicht mit der Unterschrift unter den Kaufvertrag endet. „Für uns ist eine umfangreiche after sale-Betreuung ein grundlegendes Geschäftsprinzip“, erläutert pantera-Vorstand Ries: „Wir sind dauerhafter Ansprechpartner für alle Belange rund um die Immobilieninvestition.“ Während der Bauabwicklung erhalten die Kunden regelmäßig Berichte zum Stand der Bauarbeiten. Auch nach der Fertigstellung endet die Betreuung nicht. Der Anleger wird jedes Jahr zu einer Objekt-Besichtigung eingeladen und erhält Inspektionsberichte zum Zustand der Immobilien sowie Empfehlungen, ob und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um den Wert der Investition – also der Immobilie – zu erhalten.

Eine ganz besondere Absicherung gibt es bei den Serviced Apartments wie in „TheGarden“ in Berlin-Mitte, den App.artments in München oder auch den Studentenwohnungen in Berlin-Dahlem. Eine speziell auf das Produkt abgestimmte Mietausfallversicherung springt ein, wenn wegen Vandalismus die Wohnung vorübergehend nicht vermietbar ist. Kommt es deshalb zur rechtlichen Auseinandersetzungen, sind über den Rechtschutz Kosten von bis zu 5.000 Euro pro Jahr gedeckt.

Weiter Informationen im Internet: www.pantera.de

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